7 Tipps um 🍀GESÜNDER🍀 zu Leben

Hallo Ihr lieben.
heute möchte ich euch mal einige Tipps zur Gesundheit und auch zum entspannen geben.
Taucht ein in eure innere Ruhe und schüttelt den Stress der letzten Woche ab.
Nehmt euch ein paar Minuten Auszeit nur für euch.
Viel Spaß beim lesen.
 

1. Gehe täglich in die Natur

Natur entspannt. Wer entspannt ist, hat besseren Zugang zu seinen Kräften und Fähigkeiten. Auch das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte arbeiten in entspanntem Zustand besser. Draußen in der Natur sind Sie umgeben von purer Lebendigkeit. Sie zwitschert Sie an oder weht Ihnen buchstäblich ins Gesicht. Hier ist es leichter, sich dem zu öffnen und die eigene Lebendigkeit wieder zu spüren.
In der Natur hat alles seinen Sinn und jedes Lebewesen seinen Platz. Das eröffnet eine existenzielle Sichtweise auf das eigene Leben. „Wer bin ich?“, „Was ist meine Bestimmung?“ und „Wie will ich leben?“ sind Fragen, die zwangsläufig auftauchen, wenn man sich dem bewussten Naturerleben hingibt.
Im Kontakt mit der Natur findet das Ego zurück zu einer angemessenen Größe und erkennt: Homo sapiens ist ein Teil des Lebensnetzes, nicht mehr und nicht weniger. Weder Narzissmus noch Minderwertigkeitsgefühle haben draußen Bestand. Die Verhältnisse kommen wieder ins Lot.
Allein draußen in der Natur gibt es niemanden, auf den Sie reagieren oder dem Sie etwas beweisen müssten. Festgefahrene, hinderliche Charakterstrukturen laufen somit „ins Leere“, werden im Therapie-Gespräch erkannt und gelockert.
Wer nach draußen will, muss sich bewegen. Dadurch kommt der Kreislauf in Schwung, die Atmung vertieft sich und auch die Übertragung der Botenstoffe im Gehirn funktioniert besser. Nicht umsonst verordnen Ärzte gegen Depressionen u.a. mehr Bewegung. Wenn sich der Körper bewegt, bewegt sich der ganze Mensch, auch die Gefühle und Gedanken.
Die Natur ist ein Freiraum, der nichts vorgibt, und Ihnen dadurch unzählige Möglichkeiten bietet, sich selbst zu erleben und „auszuleben“. In der spezifischen Art und Weise wie Sie die Natur und sich selbst in der Natur erleben, können Sie in der Therapie einen Ausdruck Ihres ganz persönlichen Wesens entdecken. Sie lernen sich selbst besser kennen und wertzuschätzen.
Die Natur ist in beständigem Wandel. Sie macht Mut, auch schwierige Lebensphasen durchzustehen und auf den inneren Frühling zu vertrauen. Verlusterfahrungen können in einem größeren Zusammenhang gesehen werden und gewinnen dadurch an Sinn.
Die Naturerfahrung spricht alle Sinne an und berührt Körper, Geist und Seele gleichermaßen. Dadurch können Sie neue Erfahrungen besonders leicht verinnerlichen und dauerhaft verankern. Außerdem wirkt diese Ganzheitlichkeit dem Ungleichgewicht unserer technisierten Welt entgegen, wo zunehmend mehr Aspekte des Menschseins von Verkümmerung bedroht sind.
Der Aufenthalt in der Natur kann Sie mit der Lebensweise unserer Vorfahren verbinden und Ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit und Vertrauen ins Leben geben.


  
2. Iss frisches Obst und Gemüse

Ananas Alles über die Ananas	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Immunsystem Kalorien: 208 kJ/49 kcal in 100 g	Vorteile: gut bei Verdauungsproblemen, herrvoragende Herzschutzwirkung, entält reichlich Ballaststoffe, hilft aufgrund des Enzyms Bromelin bei Blutergüssen, wirkt als Gurgelmittel bei Halsentzündungen Nachteile: keine
Äpfel An apple a day ...	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Immunsystem, Knochen & Muskeln Kalorien: 195 kJ/45 kcal in 100 g	Vorteile: senkt den Cholesterinspiegel, hilft bei Durchfall oder Verstopfung, stärkt das Herz, schützt vor Umweltgiften Nachteile: keine
Bananen Willst Du eine Banane ?	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Nervensystem Kalorien: 400 kJ/97 kcal in 100 g	Vorteile: senkt den Cholesterinspiegel, hilft bei Magengeschwüren und chronischer Müdigkeit, sehr guter Energielieferant, hilft bei Durchfall oder Verstopfung, unterstützt die Cholesterinausscheidung Nachteile: keine
Birnen Essen mit Köpfchen Kleine süße Nashi	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane Kalorien: 228 kJ/54 kcal in 100 g	Vorteile: wirkt cholesterinsenkend, wirkt gut bei Verstopfung, ist aufgrund seiner hohen Anteile an Vitamin C, A, E, Kalium, Eiweiß und Eisen ein wichtiger Mineralstofflieferant Nachteile: kann bei manchen Menschen aufgrund des enthaltenen Zuckeralkohol Durchfall auslösen
Brombeeren	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Immunsystem Kalorien: 225 kJ/53 kcal in 100 g	Vorteile: wirkt unterstüztend bei Durchfall, wirkt sich aufgrund seiner adstringierenden Wirkung positiv auf das Hautbild aus, hilft bei Zahnfleisch- und Halsentzündungen Nachteile: keine
getrocknete Datteln	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Nervensystem Kalorien: 1038 kJ/249 kcal in 100 g	Vorteile: hilft bei Verstopfung und aufgrund seines hohen Eisengehalts bei chronischer Müdigkeit und Blutarmut Nachteile: keine
Dörrpflaumen	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Nervensystem Kalorien: 1004 kJ/241 kcal in 100 g	Vorteile: helfen aufgrund ihres hohen Kaliumgehaltes den Blutdruck zu senken, wirken bei Mdigkeit und Lethargie Nachteile: keine
Erdbeeren	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Nervensystem, Immunsystem Kalorien: 184 kJ/46 kcal in 100 g	Vorteile: wirken positiv bei Gelenksentzündungen (Rheuma Gicht, Arthritis), haben eine blutdrucksenkende wirkung Nachteile: können bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen
Feigen Fruchtbare Versuchung	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Immunsystem Kalorien: 293 kJ/68 kcal in 100 g	Vorteile: wirken Verstopfungen entgegen, wirken aufgrund des enthaltenen Benzaldehyd krebshemmend Nachteile: keine
Grapefruits	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Immunsystem Kalorien: 170 kJ/40 kcal in 100 g	Vorteile: stärken aufgrund Ihres hohen Vitamin C-Gehalts die Abwehrkräfte, unterstützen den Kreislauf, sind wirksam bei Entzündungen im Mundbereich Nachteile: keine
Guaven	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Immunsystem Kalorien: 210 kJ/50 kcal in 100 g	Vorteile: wirken cholesterinsenkend, wirken vorbeugend gegen Krebs und Herzkrankheiten Nachteile: keine
Himbeeren Süßes Früchtchen mit großer Wirkung	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Immunsystem Kalorien: 209 kJ/50 kcal in 100 g	Vorteile: stärken das Immunsystem, helfen bei Herzprolemen, chronischer Müdigkeit und Depressionen Nachteile: keine
Kirschen Verführung in rot	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Knochen & Muskeln Kalorien: 280 kJ/60 kcal in 100 g	Vorteile: haben eine harntreibende Wirkung, antioxidative Wirkung, wirken aufgrund der enthaltenen Ellagsäure krebshemmend Nachteile: keine
Kiwis	wirkt positiv auf: Haut & Haare, Verdauungsorgane, Immunsystem Kalorien: 240 kJ/58 kcal in 100 g	Vorteile: stärken das Immunsystem, wirken als natürliches Abführmittel Nachteile: keine
Mangos indische Nationalfrucht vom Wunderbaum	wirkt positiv auf: Haut & Haare, Immunsystem Kalorien: 265 kJ/64 kcal in 100 g	Vorteile: guter Mineralstofflieferant, vorbeugend bei der Krebsvorsorge Nachteile: die Inhaltsstoffe der Schale können Beschwerden hervorrufen
Melonen Wassermelonen	wirkt positiv auf: Knochen & Muskeln, Verdauungsorgane Kalorien: 125 kJ/29 kcal in 100 g	Vorteile: helfen bei Nieren- und Blasenbeschwerden, wirken unterützend bei Gicht und Arthritis Nachteile: keine
Orangen	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Immunsystem Kalorien: 208 kJ/49 kcal in 100 g	Vorteile: senken den Blutdruck, haben eine entwässernde Wirkung, wirken aufgrund der Citrussäure desinfiziernd bei Infektionen jeglicher Art Nachteile: können bei Migränepatienten Anfälle auslösen
Pfirsiche samtig weich und unsterblich köstlich	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Nervensystem Kalorien: 180 kJ/42 kcal in 100 g	Vorteile: wirken cholesterinsenkend, haben einen hohen Anteil an Vitamin C und Eisen, wirken leicht abführend Nachteile: keine
Rhabarber	wirkt positiv auf: Knochen & Muskeln, Verdauungsorgane Kalorien: 64 kJ/15 kcal in 100 g	Vorteile: ist reich an Mangan und Kalzium und wirkt dadurch unterstüzend auf die Verdauung Nachteile: bei übermäßigem Verzehr können Beschwerden auftreten. Die Blätter sind giftig (Oxalsäure).
Stachelbeeren	wirkt positiv auf: Verdauungsorgane, Immunsystem Kalorien: 188 kJ/46 kcal in 100 g	Vorteile: reich an Vitamin C, wirken aufgrund der enthaltenen Apfelsäure unterstüzend bei der Behandlung von Harnwegsinfektionen Nachteile: keine
Weintrauben	wirkt positiv auf: Haut & Haare, Verdauungsorgane, Immunsystem, Knochen & Muskeln Kalorien: 320 kJ/70 kcal in 100 g	Vorteile: wirken entschlackend und unterstüzend bei Fastenkuren, helfen bei Blutarmut Nachteile: Spritzgifte können beim Verzehr nicht gewaschener Trauben in den Körper gelangen
Zitronen	wirkt positiv auf: Herz & Kreislauf, Verdauungsorgane, Immunsystem, Kalorien: 145 kJ/34 kcal in 100 g	Vorteile: wirken anregend auf Leber und Bauspeicheldrüse, wirken antibakteriell und sind daher gut bei Zahnfleischentzündungen geeignet Nachteile: keine

3. Schlafe ausreichend viel

Die übliche Schlafdauer eines Erwachsenen liegt zwischen 6 und 9,5 Stunden. Einige Schlafmediziner empfehlen, am Tag nicht mehr und nicht weniger als 7 - 8 Stunden zu schlafen. Ihrer Meinung nach fühlen wir uns mit diesem Schlafpensum am wohlsten, leben am gesündesten und ergo länger. Doch eine solche Normierung des individuellen Schlafbedürfnisses ist schwierig, denn auch im Schlaf bestätigen Ausnahmen die Regel.

Es gibt selbstverständlich Kurz- und Langschläfer, gute und schlechte Schläfer, Morgen- und Abendtypen. Albert Einstein schlief angeblich täglich 14 Stunden und revolutionierte dennoch die moderne Welt mit seiner Relativitätstheorie. Napoleon wiederum soll täglich nicht mehr als 4 Stunden im Bett verbracht haben, in der restlichen Zeit des Tages eroberte er lieber das damalige Europa.
Ob wir eher Lang- oder Kurzschläfer sind, ob wir morgens nur langsam in Gang kommen und dafür abends vor Tatendrang sprühen oder umgekehrt ist unwichtig, solange wir unseren Schlaf als erholsam empfinden. Eine manifeste Schlafstörung liegt erst dann vor, wenn wir mindestens einen Monat lang mindestens dreimal in der Woche schlafabhängige Beschwerden haben, die unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit deutlich beeinträchtigen.

4. Gönne Dir viele Auszeiten

5. Trinke ausreichend Wasser
6. Reduziere TV und Handynutzung
7. Höre immer auf Deine Intuition 

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Gerne komme ich auch zu Ihnen , an Ihrem Kraftplatz, mit Ihrer Familie oder Freunden die Sie einladen möchten. 

Ich freu mich auf euch.
Hansi Vogelei, THE SPIRIT OF REIKI