Hier ein Bericht von Vita-Veda aus Bünde, den ich euch nicht vorenthalten möchte

Falsche Entscheidungen durch Paracetamol, Ibuprofen und andere

medis

Mythos der Harmlosigkeit...

Schmerztabletten sind die Bestseller unter den Medikamenten. Paracetamol, ASS (Aspirin) und Ibuprofen gelten als harmlos - ein Irrtum der gefährliche Folgen haben kann:

So ein Ergebnis hätte wohl kaum jemand erwartet!!!

Eine aktuelle Untersuchung der "University of Kentucky" zeigt, dass Menschen nach der Einnahmen von entsprechenden Medikamenten nicht nur „weniger“ Schmerzen haben – sie sind auch viel "schmerzbefreiter", was finanziellen Verlust angeht.
Es ist schon fast beängstigend, wie die Schmerzmittel auf unseren Geisteszustand wirken und unsere täglichen Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Es braucht dazu nicht unbedingt Psychopharmaka um unsere psychische Grundstruktur zu beeinflussen. (Den ganzen, erschreckenden Artikel finden Sie hier:)
(http://www.n24.de/n24/Wissen/Gesundheit/d/7262170/so-gefaehrlich-sind-paracetamol–ibuprofen—co-.html)

Wie oft stehen Menschen vor den Fragen:

  • Wie konnte es soweit kommen?

  • Warum habe ich NICHT schon früher reagiert?

  • Wie kam es zu dieser oder jener Situation?

  • Eigentlich hätte ich es doch besser wissen müssen!?

Die Liste lässt sich sicher noch endlos weiter führen. Immer wieder kommen Menschen / Entscheidungsträger / Arbeitnehmer und Arbeitgeber  in Situationen, in denen sie ihr eigenes Verhalten nicht verstehen. Aber wie kommt es zu solchen Situationen, in denen Menschen anscheinend wie "Ferngesteuert" Problemsituationen auf sich zukommen sehen und doch nicht entsprechend reagieren?
Eine Antwort kann die oben beschriebene Untersuchung der University of Kentucky geben, in der bewiesen wurde, dass die Einnahme von "ganz normalen" Schmerz lindernden Medikamenten unsere bewusste Steuerung von Entscheidungen beeinflussen kann.

Ein Teufelskreis beginnt sich zu drehen und zu wirken, ohne dass wir es bewusst erkennen und verstehen.

  1. Der Mensch erkennt nicht seinen Leistungsdruck - beginnt über seine Grenzen hinaus zu gehen und wird (leicht) krank. Meist beginnt dieser Zustand mit leichten Rücken- oder Kopfschmerzen, Leistungsverlust, Abgeschlagenheit oder schnellem Ermüden.
  2. Um auch weiterhin "Einsatzfähig" zu bleiben und seinen Arbeitsplatz nicht zu gefährden werden (frei verkäufliche) Schmerz-Medikamente aus der Apotheke genommen.
  3. Die Medikamente wirken und die Schmerzen werden gelindert - dass nun auch sein Urteilsvermögen beeinträchtigt ist, steht auf kaum einem Beipackzettel als Nebenwirkung beschrieben,  da diese Folgen für die medizinische Indikation nicht von relevanter Bedeutung sind.
  4. Bereits bei unregelmäßiger Einnahme von Schmerz lindernden Medikamenten sinkt auch die Schmerzgrenze von finanziellen Verlusten! - Nun werden Entscheidungen getroffen, die weitreichende Folgen für das Leben des Menschen haben können.

Aber was genau passierte hier …?

Wenn man sich den Artikel auf N24 einmal ansieht, liegt die Lösung eigentlich sogar bereits auf der Hand. Die Substanzen selbst haben einen Einfluss auf unsere Entscheidungen im täglichen Leben. Sie können nicht nur die physische Schmerzgrenze beeinflussen, sondern sie beeinflussen sogar unsere Schmerzgrenze des finanziellen und/oder persönlichen Verlustes. Das wiederum hat einen direkten Einfluss auf unseren Lebensstil und verursacht ein Mangel-Gefühl!
Die Menschen haben weniger – sie bekommen weniger – sie erreichen weniger! Eine teufliche „Abwärts-Spirale“ die zu weiteren Depressionen führen kann – und damit zu weiteren negativen körperlichen Empfindungen führen. (So ist ein Burn-out quasi vorprogrammiert.) Das wiederum kann zu einer weiteren Einnahme von Medikamenten führen - den sogenannten Antidepressiva … etc. Der Kreis ist perfekt! Zumindest für die Krankenkassen-finanzierte Pharmaindustrie!!!

Was genau definiert unser Körper/Bewusstsein als  "Schmerz"?

Moderne, wissenschaftliche Forschungen der Psychologie haben bereits vor Jahren erkannt, dass auch Misserfolge, Trennungen, finanzielle oder persönliche Verluste, Versagensängste oder die Bereitschaft körperlichen Einsatz zu bringen eine starke Relevanz zu unserem Schmerz empfinden haben. Ist dieses Schmerz empfinden betäubt, kommt es zu anderen Entscheidungen, die unser Leben gravierend beeinflussen können.
Durch diese (beeinflussten) Entscheidungen kommen völlig andere Erfahrungen in unser bewusstes Denken und beeinflussen wiederum unsere gesamten, weiteren Lebens-Entscheidungen, die nun folgen.
Regelmäßige Fehlentscheidungen, wiederholte Misserfolge und finanzielle Verluste beginnen nun ihre eigene Abwärts-Spirale und beeinflussen ihrerseits unsere Psyche, was dazu führt:
  • das sich der Mensch mehr und mehr niedergeschlagen fühlt
  • dass das Selbstwertgefühl sinkt
  • dass der Mensch sich immer weniger zutraut und riskiert auch weniger aus Angst wieder einen Misserfolg zu erliegen

Einmal mehr zeigt sich in den Medien, wie wichtig es wirklich ist, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und regelmäßig zu stärken!

Wenn man sich diesen Artikel auf N24 wirklich einmal in Ruhe durchliest wird „erschreckendes“ klar. Regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln KANN ein Indikator sein, warum man sein eigenes Leben, auch das Berufsleben, mit Rückschlägen, Niederlagen und unangenehmen Lebens-Situationen verbringen muss, ohne zu verstehen, warum das alles passiert.

Dabei könnte es doch so einfach sein …

Immer wieder laufen Methoden, wie Reiki, Meditation, Power-Yoga oder ähnliches durch die Medien, die immer häufiger auch in Studien beweisen, dass eine Schmerz-Reduktion auch ohne, bzw. mit sehr wenig Medikamenten-Einsatz erreicht werden kann.
Auch haben Studien mittlerweile beweisen können, dass diese (energetischen) Methoden eine leistungssteigernde und vitalisierende Wirkung auf den Menschen haben, der sie regelmäßig praktiziert. Der Erfolg liegt in der Prävention! Nicht gesund werden - sondern gesund und leistungsstark bleiben ist schon lange das Bestreben von wahrlich erfolgreichen Menschen.
Vielmehr zeigen diese Berichte immer häufiger auch, dass die betroffenen Menschen selbst (Schmerzpatienten) sogar wieder in die Lage kommen, ihr eigenes Leben zum positiven zu verändern. Immer wieder wird berichtet, dass diese Schmerzpatienten, nach dem Absetzen von Schmerz-Medikamenten ihr Leben zum positiven verändert haben und nun wieder ein erfolgreiches und zufriedenes Leben führen.

Ein weiteres, erschreckendes Ergebnis:

Warnung vor Schmerzmitteln mit Koffein

Experten warnen vor Schmerzmitteln, in denen Koffein steckt. Die Cochrane Collaboration, ein internationales Netzwerk unabhängiger Wissenschaftler, kam nach Durchsicht entsprechender Studien zu dem Schluss, dass Koffein die schmerzstillende Wirkung nur mäßig verstärkt. Es verstärkt aber die Nebenwirkungen, und sein anregender Effekt verführt dazu, ein Präparat zu oft einzunehmen. Die Stiftung Warentest stuft Kombi-Präparate mit Koffein als „wenig geeignet“ ein.

Mit dem Vorsatz, die Wirkung eines Medikaments zu beschleunigen, werden die Menschen hier auf unbewusste Weise dazu animiert weitere und wesentlich MEHR Medikamente einzunehmen.

Wir können an dieser Stelle nur empfehlen den Artikel wirklich einmal zu lesen. Den ganzen, erschreckenden Artikel finden Sie hier:
(http://www.n24.de/n24/Wissen/Gesundheit/d/7262170/so-gefaehrlich-sind-paracetamol–ibuprofen—co-.html)
Mtitlerweile ist es in Studien bewiesen, dass über die energetischen bzw. spirituellen Heilweisen auf eine sehr effektive aber sanfte Weise eine Schmerz-Reduktion erzielt werden kann. Diese Behandlungsmethoden stärken die Selbstheilungskräfte der Patienten und dieser kommt wieder in die Position seine Entscheidungen selbstverantwortlich zu überdenken und vielleicht sogar sein Leben in eine andere Richtung zu manövrieren um ein schmerzfreies Leben anzustreben.

Und das ganz ohne eine psychische Beeinflussung durch Medikamente!

In diesem Sinne - bleiben Sie gesund!

THE SPIRIT OF REIKI

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