Der Biophilia Effekt


 Hallo Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch ein Vortrag von
Clemens G. Arvay, nicht vorenthalten,viel Spaß beim lesen.
Euer Hansi Vogelei, THE SPIRIT OF REIKI

 Das heilende Band zwischen Mensch und Natur

»Wir sind mit der überraschenden Tatsache konfrontiert, dass es sich beim Immunsystem um ein Sinnessystem handelt, das fähig ist, wahrzunehmen, zu kommunizieren und zu handeln.«
Joel Dimsdale, Professor für Psychiatrie an der Universität von Kalifornien, San Diego
Bildergebnis für bilder von der natur
Wir befinden uns in einer Zeit des Umbruchs. Wissenschaftler finden eine bahnbrechende Neuigkeit nach der anderen über unser Immunsystem heraus. Nach und nach wird klar, wie sehr der Mensch mit seiner Umwelt verbunden und vernetzt ist. Wir sind längst dahintergekommen, dass es ein fataler Fehler war, den menschlichen Organismus aus Sicht der Wissenschaft als isoliert von seinem natürlichen Lebensraum und wie eine Maschine zu betrachten.
Dieses Menschenbild steht vor dem Kollaps. Die Immunologie wird einen wesentlichen Beitrag zu diesem Wandel leisten.
»Nahezu jeder Erkrankung, nicht nur Infektions- oder Immunkrankheiten, sondern auch Arteriosklerose, Krebs und Depressionen, können immunologische Einflussfaktoren zugeschrieben werden“, schrieb der US-amerikanische Mediziner und Psychiatrieprofessor an der Universität von Kalifornien, Joel Dimsdale.
Das Immunsystem ist der Schlüssel zur Gesundheit.
Das wahrnehmende, kommunizierende und handelnde Immunsystem, das sich dank aktueller Forschungsergebnisse mehr und mehr als Sinnesorgan entpuppt, ist so komplex und gibt uns derart viele Rätsel auf, dass es mir schwer fällt, zu entscheiden, wo ich anfangen möchte. Also beginnen wir einfach in Japan:
Fangen wir mit Shinrin-yoku an. So nennt sich eine japanische Tradition. Aus dem Japanischen übersetzt bedeutet Shinrin-yoku »Waldbaden«. Damit ist nicht etwa das Baden in einem Waldsee gemeint. Der Vergleich passt allerdings: Ähnlich wie in einen See, so können wir auch in einen Wald mit allen Sinnen regelrecht eintauchen. Japanische Autoren übersetzen Shinrin-yoku meistens als »Einatmen der Wald-Atmosphäre«. Im Jahr 1982 schlug die staatliche Wald-Behörde Japans vor, Shinrin-yoku öffentlich zu bewerben und zu fördern. Heute ist das Einatmen der Wald-Atmosphäre eine in Japan offiziell anerkannte Methode zur Vorbeugung gegen Krankheiten sowie zu deren unterstützender Behandlung. Shinrin-yoku wird vom staatlichen Gesundheitswesen gefördert und an Japans medizinischen Universitäten und Kliniken erforscht und durchgeführt.
Bildergebnis für bilder vom waldIm Wald trifft das kommunikationsfähige Immunsystem des Menschen auf die kommunizierenden Pflanzen. Sie können sich ausmalen, dass dies nicht ohne Folgen bleibt. Das gesundheitliche Potenzial, das bei diesem Zusammentreffen entsteht, ist so groß, dass im Jahr 2012 an japanischen Universitäten ein eigener medizinischer Forschungszweig gegründet wurde: »Forest Medicine « oder »Waldmedizin«. Innerhalb kurzer Zeit begannen Wissenschaftler überall auf der Erde, sich an dieser Forschung zu beteiligen.
Betrachten wir den Wald für ein paar Augenblicke etwas anders als gewöhnlich. Betrachten wir ihn als einen großen, hoch komplexen Lebensraum, in dem tausende und abertausende Lebewesen miteinander kommunizieren. Die Kronen der Bäume sind dann Sendestationen, die Pflanzenbotschaften in die Luft hinaus funken. Die Blätter der Sträucher, Büsche, Ranken und Kräuter senden Pflanzenvokabeln aus, die von anderen Pflanzen und von Tieren aufgenommen werden. Im Erdreich geben Wurzeln Stoffe ab, die ebenfalls Botschaften enthalten und sie geben klickende Laute von sich, die das menschliche Ohr nicht hören kann. Die Pflanzen nehmen diese Laute als unterirdische physikalische Schwingungen wahr.
Der Wald, so wie jeder andere natürliche Lebensraum, ist ein Ort der regen Unterhaltungen, der dichten Kommunikation.
Überall schwirren Moleküle umher, die Information enthalten und andere Lebewesen entschlüsseln sie. Darunter befinden sich die unzähligen Terpene. Stellen Sie sich nun vor, sie betreten mit ihrem achtsamen, aufmerksamen und ebenfalls ständig kommunizierenden Immunsystem diesen Wald, einen Hot-Spot der Kommunikation. Ihr Immunsystem kommuniziert nicht nur mit anderen Organen und Systemen ihres Körpers und mit ihrem Gehirn, sondern auch mit der Außenwelt. Es ist ein Sinnesorgan, das dazu gemacht ist, Information wahrzunehmen, die Sie selbst nicht bewusst wahrnehmen können.
Eine der Aufgaben Ihres Immunsystems ist es, Reize aus der Außenwelt einzuschätzen, zu erkennen und darauf zu reagieren.
Das können Viren und Bakterien sowie alle möglichen Substanzen sein. Das Immunsystem ist also die unsichtbare Antenne Ihres Körpers, mit der Sie den Wald betreten. Erweitern wir unsere Vorstellung nun ein wenig: Sie spazieren nicht nur mit Ihrem kommunizierenden Immunsystem durch die Welt der kommunizierenden Pflanzen, sondern Sie haben auch einen Wissenschaftler an Ihrer Seite. Der möchte natürlich etwas messen – das haben Wissenschaftler so an sich. Es würde ihm nicht reichen, wenn Sie ihm sagen würden, dass Sie sich auf Ihrem Waldspaziergang wohl und entspannt fühlen, dass Sie sich vielleicht weniger gestresst fühlen als sonst oder sogar kreativ beflügelt durch die idyllischen Eindrücke sind. Nein, das stellt ihn nicht zufrieden, er will Zahlen und handfeste Messwerte. Er möchte wissen, wie Ihr Immunsystem reagiert. Deswegen nimmt er Ihnen nach einiger Zeit im Wald Blut ab. Und er stellt fest:
• Die Anzahl der natürlichen Killerzellen Ihres Immunsystems ist deutlich angestiegen.
• Ihre natürlichen Killerzellen sind nicht nur mehr geworden, sondern sie sind auch aktiver. Diese erhöhte Aktivität der Killerzellen wird noch viele Tage lang anhalten.
• Das Niveau der Anti-Krebs-Proteine, mit denen Ihr Immunsystem Krebs vorbeugt oder im Falle einer Krebserkrankung den Tumor bekämpft, ist ebenfalls deutlich gestiegen.
Sie fragen sich aber bestimmt, wodurch der Wald die Verbesserung dieser wichtigen Immunwerte auslöst. Das wiederum hat mit der Kommunikation der Pflanzen zu tun.
Wenn Sie die Luft in einem Wald einatmen, dann atmen sie einen Cocktail aus bioaktiven Substanzen, die von Pflanzen an die Waldluft abgegeben werden.
Bildergebnis für bilder vom waldDarunter befinden sich auch die Terpene. Wenn wir durch den Wald gehen, kommen wir vor allem mit jenen Terpenen der Pflanzenkommunikation in Kontakt, die gasförmig sind. Wir nehmen sie teils über die Haut, vor allem aber über die Lungen auf. Die Terpene aus der Luft stammen aus den Blättern und Nadeln der Bäume. Sie strömen aus den Baumstämmen und aus der dicken Borke mancher Bäume. Büsche, Kräuter und Sträucher im Unterholz sowie Pilze, Moose und Farne geben sie ebenfalls ab. Sogar die Streuschicht aus Laub und die darunter liegende modrige Humusschicht, in der es vor Leben nur so wimmelt, geben Terpene ab.
Seit ich das weiß, hat sich meine Wahrnehmung des Waldes verändert. Wenn ich durch den Wald gehe, habe ich das Gefühl, in einen riesengroßen, atmenden Organismus einzutauchen, der mit mir kommuniziert. Ich selbst bin dann ein Teil davon und atme und kommuniziere mit. Und jetzt kommen wir zur Quintessenz: Einige unter den Terpenen interagieren auf höchst gesundheitsfördernde Weise mit unserem Immunsystem. Nennen wir sie »Anti-Krebs-Terpene«. Waldluft ist wie ein Heiltrunk zum Einatmen. Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die Anti-Krebs-Terpene aus der Waldluft alte Bekannte für unser Immunsystem sind. Sie entstammen zwar der Kommunikation der Bäume, Pilze und Kräuter untereinander, aber auch unser Immunsystem kann sie entschlüsseln. Und das Faszinierende daran ist: Es entschlüsselt sie sogar auf ähnliche Weise, wie es die Pflanzen selbst tun. Pflanzen reagieren auf Terpene häufig mit einer Steigerung ihrer Abwehrkräfte. Unser Immunsystem reagiert ebenfalls mit einer Stärkung der Abwehrkräfte. Waldmediziner wissen, dass die Anti-Krebs-Terpene sowohl direkt auf das Immunsystem einwirken als auch indirekt über das Hormonsystem, zum Beispiel über die Senkung von Stresshormonen. Die bedeutendsten Veränderungen, die Anti-Krebs-Terpene in unserem Immunsystem verursachen, betreffen die natürlichen Killerzellen und eine Reihe von Anti-Krebs-Geschützen unseres Körpers.
Vergessen Sie sündteure Tropfen und Brausetabletten aus der Apotheke, um Ihr Immunsystem zu stärken. Rücken Sie mit Waldluft gegen Viren an!
Waldluft erhöht die Anzahl der natürlichen Killerzellen
Die natürlichen Killerzellen sind eine spezielle Form der weißen Blutkörperchen. Sie entstehen im Knochenmark und schwimmen in unserem Blut, wo sie wichtige Aufgaben erfüllen. Sie können erkennen, wenn Blutzellen oder Körperzellen mit einem Virus infiziert sind und töten diese Zellen dann einfach durch Zellgifte. Somit sterben auch die Viren, von denen diese Zellen befallen sind. Viren können nämlich ohne eine Wirtszelle nicht überleben. Dasselbe stellen die natürlichen Killerzellen mit entarteten Zellen an, die später zu Krebs führen könnten. Und sie gehen auf dieselbe Weise gegen bereits bestehende Tumorzellen vor. Das heißt, die natürlichen Killerzellen unseres Immunsystems leisten lebenswichtige Dienste an unserer Gesundheit. Sie entfernen Viren aus unserem Körper, verhindern die Entstehung von Krebs und bekämpfen den Tumor im Falle einer Krebserkrankung.
© Uwe Wagschal / pixelio.de
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Praxistipps
So stärken Sie Ihr Immunsystem im Wald
Qing Li, der Medizinprofessor in Tokyo, hat eine Liste mit Grundregeln erstellt, um die Interaktion zwischen den Waldbäumen und dem menschlichen Immunsystem ideal zu gestalten. Professor Li zählt zu den führenden Wissenschaftlern im Bereich der Waldmedizin.
Er rät:
Bleiben Sie mindestens zwei Stunden in dem Waldgebiet und gehen Sie in dieser Zeit etwa 2,5 Kilometer. Wenn Sie vier Stunden Zeit haben, gehen Sie ungefähr 4 Kilometer. Um Ihre Natürlichen Killerzellen und die Anti-Krebs-Proteine auch langfristig zu stärken, sind drei Tage hintereinander in einem Waldgebiet empfohlen.
Machen Sie einen Spazier- oder Wanderplan, der Ihren körperlichen Voraussetzungen entspricht. Achten Sie darauf, während des Aufenthalts im Wald nicht müde zu werden. Wenn Sie sich müde fühlen, machen Sie eine Rast, wann immer Sie möchten und so lange Sie möchten. Suchen Sie sich dazu einen Ort im Wald, an dem Sie sich wohl fühlen.
Wenn Sie Durst haben, trinken Sie am besten Wasser oder Tee.
Suchen Sie sich einen Platz im Wald, der Ihnen spontan gefällt und Sie zum Verweilen einlädt. Bleiben Sie dann dort eine Zeit lang sitzen, um zum Beispiel zu lesen, zu meditieren, jedenfalls aber, um das wunderschöne Ambiente zu genießen und zu entspannen.
Um die Anzahl und Aktivität der natürlichen Killerzellen und der Antikrebs-Proteine des Immunsystems dauerhaft hochzuhalten, empfiehlt Qing Li pro Monat einen zwei- bis dreitägigen Aufenthalt in einem Waldgebiet und rät, sich pro Tag etwa vier Stunden im Wald aufzuhalten.
Diesen Ratschlägen des Professors aus Tokyo füge ich noch folgende Tipps hinzu, die ich für sehr hilfreich halte:
Bildergebnis für bilder von  Anti-Krebs-killerzellenDer Gehalt der Anti-Krebs-Terpene in der Waldluft ändert sich im Laufe der Jahreszeiten. Die Konzentration ist im Sommer am höchsten und im Winter am niedrigsten. Sie steigt im April und Mai rasch an und erreicht im Juni und August ihren Höhepunkt. In diesen Monaten gibt es für Ihr Immunsystem im Wald also am meisten aufzunehmen.
Die Terpene sind außerdem im Waldesinneren am höchsten konzentriert, da der Baumbestand dort dichter ist und die Blätter und Nadeln der Bäume eine besonders reiche Quelle darstellen. Noch dazu hindert das dichte Kronendach die gasförmigen Substanzen daran, den Wald zu verlassen. Es empfiehlt sich also, tiefer in den Wald hineinzugehen und nicht nur am Waldrand zu verweilen.
Wenn feuchtes Wetter herrscht, zum Beispiel nach Regen oder bei Nebel, schwirren besonders viele der gesunden Terpene in der Waldluft umher. Unsere Erfahrung täuscht uns also nicht, wenn uns ein Waldspaziergang nach einem Regenguss ganz besonders gut zu tun scheint.
Übrigens ist die Dichte der Anti-Krebs-Terpene am Boden und im bodennahen Bereich, in dem wir Menschen uns bewegen, am höchsten. Weiter oben werden manche der Substanzen durch die UV-Strahlung des Sonnenlichts, das da und dort durch das Blätterdach gelangt, zerstört. Die Verteilung der gesunden Stoffe scheint also regelrecht auf unsere Körpergröße zugeschnitten zu sein.
Wichtig: Denken Sie daran, dass Waldmedizin vor allem der Vorbeugung gegen Krankheiten dient. Wenn Sie bereits erkrankt sind oder sich krank fühlen, gehen Sie bitte unbedingt zu einem Arzt. Die Waldmedizin ersetzt auch keinesfalls Gesunden- und Vorsorgeuntersuchungen.

Übung:
Ganzkörper-Atmung im Wald
Die Aufnahme der heilsamen Substanzen aus der Waldluft kann durch Atemübungen verstärkt werden. Zum Beispiel können Sie das durch eine Atemtechnik aus dem chinesischen Qi-Gong erreichen. Die folgende Übung hat mich Xiaoqiu Li gelehrt, ein doppelter chinesischer Staatsmeister in Wushu, so heißen die traditionellen Kampfkünste in China. Suchen Sie sich einen Platz im Wald, der Ihnen zusagt und wo Sie auf möglichst ebenem Untergrund stehen können.
▶ Setzen Sie ihre Füße schulterbreit auf den Waldboden und zwar möglichst parallel zueinander. Sie sollten festen Halt haben. Dann gehen Sie leicht in die Knie, mit herabhängenden Armen.
»Öffnen« Sie Ihren Brustbereich, indem Sie Ihre Arme nach außen führen und in einer kreisförmigen Bewegung nach oben bringen, etwa so, als wären Sie ein Baum, der seine mächtige Krone gen Himmel entfaltet. Dabei atmen Sie tief ein. Atmen Sie zuerst in den Bauch und dann in die Brust. Sie füllen Ihren Oberkörper praktisch von unten nach oben mit Luft. Nehmen Sie die Waldluft dabei ganz bewusst auf und fühlen Sie, wie ihre Lungenflügel damit gefüllt werden.
Bildergebnis für bilder qigong▶ Wenn Ihre Arme dann über Ihrem Kopf zusammentreffen, führen Sie die Arme vor Ihrem Körper nach unten, während Sie die Unterarme parallel aneinander legen. Gleichzeitig beginnen Sie mit dem Ausatmen. Machen Sie dabei Fäuste, beugen Sie sich nach vorne und gehen Sie gleichzeitig in die Hocke. Drücken Sie Ihre Ellenbogen bei dieser Bewegung auf Höhe der Magengrube an Ihren Körper. Durch den Druck der Ellenbogen und die Krümmung Ihres Körpers helfen Sie Ihrer Lunge, sich restlos zu entleeren. Sie falten sich gewissermaßen zusammen und komprimieren das Volumen Ihrer Lunge. Versuchen Sie, dabei vollständig auszuatmen, sodass die verbrauchte Luft aus Ihnen entweicht.
▶ Dann richten Sie sich wieder auf und beginnen abermals mit dem Öffnen und Einatmen. Die Bewegung soll möglichst rund ablaufen, ein fließendes Öffnen und Schließen, Ein- und Ausatmen, Aufnehmen und Ausstoßen. Und das mehrmals hintereinander. Es ist ein Atmen mit dem gesamten Körper, ein Verschmelzen mit der Waldluft, die Sie umgibt. Loten Sie aber auch Ihre Grenzen aus und überschreiten Sie diese nicht. Wenn Sie dabei zu viel Sauerstoff auf einmal aufnehmen, könnte Ihnen nämlich schwindelig werden.
▶ Durch diese Übung nehmen Sie die gesunde Waldluft besonders intensiv auf und stoßen alte Luft und Schadstoffe ganz bewusst aus. Speziell dann, wenn Sie rauchen oder aus der mit Abgasen belasteten Stadt kommen, werden Sie den reinigenden Effekt dieser Übung körperlich ganz besonders deutlich spüren. Laut traditioneller chinesischer Lehre des Qi-Gong nehmen Sie nicht nur frische Waldluft auf und stoßen alte Luft aus, sondern nehmen auch das Qi der Natur, die Lebensenergie, in sich auf, während Sie das verbrauchte Qi abgeben. Und wo könnte die Lebensenergie reiner und lebendiger sein als in einem Wald, der vor dichtem Leben nur so wimmelt?
Hildegard von Bingen hätte vermutlich von der »Grünkraft« gesprochen.
Die fernöstliche Philosophie müssen Sie natürlich nicht teilen, um die gesundheitsfördernden Effekte dieser Übung zu genießen. Denn die Anti-Krebs-Terpene, die dabei tief in Sie einströmen, sind keine Frage der Weltanschauung, sondern lassen sich mit knallharten wissenschaftlichen Methoden messen. Lassen Sie es auf einen Versuch ankommen. Ich habe diese Übung und ihre spürbare Wirkung so sehr zu schätzen gelernt, dass ich sie bei fast jedem Aufenthalt in einem Wald durchführe.Bildergebnis für xiaoqiu li bilder

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