DER TIER-HEILER-Reiki für Katzen
Reiki für Katzen
Katzen sind sehr eigenwillige Tiere,
und einige lassen sich nur äußerst ungern anfassen. Man sollte
hier noch vorsichtiger an das Tier heran gehen als beim Hund.
Viele Katzen lieben Reiki auf der
Kopfposition, das wird immer wieder angeraten, ist allerdings nur bedingt
richtig. Diese Position sollte man erst ausführen, wenn das Tier bereits
an die Energie gewöhnt ist, da sich Katzen gerade bei einer Erstbehandlung
diese Position selten gefallen lassen und somit schon mal mit einem Tatzenhieb
zu rechnen ist.
Zusätzlich kann man, sofern
die Katze dies zulässt, noch die andere Hand auf die Schwanzwurzel legen.
Manche Katzen bevorzugen Reiki in der Bauchposition. Der Besitzer weiß
jedoch ganz genau, wo seine Katze sich gerne anfassen lässt und wo nicht
und kann unter Umständen Hilfestellung geben.
In jedem Fall sollte der Besitzer
der Katze bei den Behandlungen zugegen sein, damit er die Reaktionen seines
Tieres auf die Energie genau beobachten kann und dem Tier auch die nötige
Sicherheit geben kann.
Reiki kann an jeder weiteren Köperstelle
gegeben werden. In der Regel lässt die Katze Reiki aber nur sehr kurz
zu (ca. 5 - 10 Minuten).
Katzen benötigen deshalb nicht
so lange wie Hunde, da Katzen bekanntlich selbst ihren Energievorrat aufladen
können. Sie liegen oft an Orten wie Wasseradern oder Erdstrahlen. Ein
Hund meidet diese Orte meistens.
Interessant ist auch wie Katzen
darauf reagieren, wenn man einen Reiki-Grad gemacht hat. Meistens merken die
Katzen die Energie sofort und ziehen sich erst einmal zurück. Irgendwann
merken sie aber, dass man bei dieser Person genauso gut seine Energien aufladen
kann wie an den Orten, die sie sonst aufsuchen. Sie kommen immer öfter
von ganz allein und holen sich Reiki ab.
Auch bei der Katze ist darauf zu achten,
dass die Hände nur leicht aufliegen und die Katze jederzeit weg kann,
wenn sie gehen möchte. Auf keinen Fall soll sie zu einer Behandlung gezwungen
werden.
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