Die Hauptthemen der Chakren und ihre Probleme, Teil 2

2. Chakra (Sexualchakra)

Macht und Kontrolle in der physischen Welt, auch über Andere, Geld, Sex, z.B....
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  • das Gefühl, sexuell machtlos und ausgeliefert zu sein, z.B. bei sexuellem Missbrauch, aber auch in einer durch Manipulation und Kontrolle bestimmten Beziehung zu leben;
  • das Gefühl, sexuell nicht anziehend zu sein, Abneigung gegen Sexualität im allgemeinen, Unbehagen gegenüber der sexuellen Machtposition des Partners/der Partnerin oder gegenüber dem anderen Geschlecht  schlechthin; Ablehnung oder Schuldgefühle im Zusammenhang mit der eigenen Sexualität/ den eigenen sexuellen Bedürfnissen;
  • Furcht vor Schwangerschaft und Geburt, Schuldgefühle, die Erziehung der eigenen Kinder betreffend;
  • geringes Selbstwertgefühl durch mangelndes Einkommen, Unbehagen durch das Gefühl, von Anderen finanziell abhängig zu sein;
  • Wut darüber, von Anderen manipuliert zu werden; das Gefühl,  wegen seiner Rasse, Farbe, Geschlecht von Anderen diskriminiert zu werden;
  • das Gefühl großer Unsicherheit, so dass man Andere manipulieren muss, um sich einigermaßen besser zu fühlen;
  • jegliche Art von Unehrlichkeit in finanziellen, sexuellen oder anderen zwischenmenschlichen Beziehungen;
  • die Angst vor Armut, die Angst, nie genug zu haben.
  • Auftretende Probleme:                                                                  
    Alle Frauenleiden, wie Menstruationsbeschwerden, Unfruchtbarkeit, vaginale Infektionen, Zysten am Eierstock, Krebs der weiblichen Geschlechtsorgane;
    bei Männern Impotenz, Prostata-Leiden einschließlich -krebs, wobei diese Probleme insbesondere mit dem Verlust finanzieller oder politischer Macht  verbunden sind;
    bei Männern und Frauen Schmerzen im Becken und unteren Rücken, Herpes und andere „sexuelle“ Krankheiten, sexuelle Probleme, Bandscheiben-Verschiebungen, Nieren – und Blasenbeschwerden.
    3. Chakra (Solarplexus-Chakra)

    Persönliche Macht, Furcht vor Ablehnung, Furcht vor der Übermacht  Anderer, Einschüchterung, mangelndes Selbstwertgefühl, Überlebensinstinkt. Hier liegen viele Angst- und Wutmuster, die durch Mangel an persönlicher Macht ausgelöst werden, tiefe innere Krisen, z.B. die Unfähigkeit, sich selbst und Anderen zu trauen, z.B...
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  • Befangenheit und Schüchternheit, die verhindern, dass man Beziehungen oder Situationen schafft,
  • welche auf Gleichwertigkeit basieren;
  • die Angst, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen und Verantwortung für die eigenen Finanzen, die eigenen Gedanken, Einstellungen und Handlungen;
  • Ärger darüber, für einen Anderen Verantwortung tragen zu müssen, der dazu entweder nicht in der Lage ist oder sich seiner Eigenverantwortung entzieht;
  • Furcht, die daher kommt, dass man sich als unfähig empfindet, Entscheidungen für sich selbst zu treffen;
  • Wut über Eingriffe in die persönlichen Entscheidungen,
  • Wut, weil man sich vernachlässigt fühlt, das Empfinden, übergangen zu werden; das Muster, scheinbar anspruchslos Anderen zu geben, aus Furcht, nicht geliebt zu werden;
  • Furcht vor Kritik bzw. das Bedürfnis, andere zu kritisieren, um die eigene Macht zu spüren;
  • Ärger und Frust aus der Unfähigkeit heraus, sich von den Erwartungen Anderer zu befreien;
  • das Muster, seine Wut an hilflosen Opfern auszulassen aus Mangel an Mut, die eigentliche Ursache für seine Wut anzugehen;
  • Angst vor Versagen.
  • Unsere Gesundheit hängt nicht nur von unseren Angst- und Wutmustern ab, sondern davon, wie wir uns verhalten aufgrund der Konditionierung durch diese Muster. Wenn Wut auf nicht angemessene Art und Weise entladen wird, z.B. durch Misshandlung von Ehepartnern und Kindern, Gebrauch von Drogen oder Alkohol o.ä., kommt zu diesen Mustern noch der Teufelskreis von Schuldgefühlen, Selbsthass und der Verlust des Selbstrespekts hinzu. Wer sich selbst hasst, wird mit Sicherheit seine Gesundheit einbüßen. Man kann auch sein Leben nicht zum Besseren wenden, wenn man sich für sein Verhalten schämt.
  • Die häufigsten Beschwerden, die durch die oben genannten Muster hervorgerufen werden, sind:
    Arthritis, Magengeschwüre und andere Magenleiden, Darm- und Verdauungsprobleme einschließlich Krebs, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Diabetes und Krebs der Bauchspeicheldrüse, Nierenprobleme (auch im 2. Chakra!), Leberprobleme, z.B. Hepatitis, Gallenblasenbeschwerden, Beschwerden der Adrenalin-produzierenden Drüsen, chronische und akute Magenverstimmung, Magersucht, Bulimie, Übelkeit, Grippe. 

    Weiter geht es morgen , ich hoffe der Bericht ist gut lesbar und hilfreich.
    Behandlungen der Chakren, um die beschriebenen Probleme zu beheben,
    können über den Chakrenausgleich und einigen anderen Techniken gut zum
    positiven gebracht werden.
    Noch viel Spaß beim lesen.
    THE SPIRIT OF REIKI   

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