5 Kraftplatz-Tipps, die Du für Deine Gesundheit nutzen kannst

Kraftplätze sind bestimmte Punkte auf der Erdoberfläche, die eine hohe Energie ausstrahlen. Diese Orte liegen meist auf Kraftlinien, die die Erde durchziehen. Überschneiden sich diese Linien, entstehen Schnittpunkte, die von ganz besonderer Kraft erfüllt sind.
Wie du diese Kraftplätze für deine Gesundheit nutzen kannst, möchte ich dir gerne näher bringen.

Gut für die Atemwege und gegen Schlaflosigkeit: Die Fichte
 
Stehen Fichten auf Kraftplätzen, erkennt man dies meist durch Fehlwuchs wie Schrägwuchs, Mistelbefall und Drehwuchs.
Die Fichte wirkt antibakteriell, schleimlösend und beruhigend.
Ihre Wirkstoffe (die du in jeder guten Apotheke oder im Reformhaus in Form von Saft, Öl oder Creme bekommst) helfen bei Erkältungskrankheiten, Husten, Heiserkeit, Durchblutungsstörungen, Nervosität und Schlaflosigkeit.
Bist du in der Natur unterwegs, kannst du ihre Kraft nutzen, indem du dich mit ihr verbindest.
Wie bei allen Kraftplätzen solltest du dich dem Baum vorsichtig nähern.
Wenn du in dich hineinspürst, wirst du schnell merken, ob du willkommen bist.
Hast du ein gutes Gefühl, dann geh weiter.
Umrunde den Baum ein paar Mal. Tu, was du für richtig hältst.
Ob du den Baum umarmst, dich an ihn lehnst oder nur mit den Händen berührst, bleibt dir und deinem Gefühl überlassen.
Möchtest du die Kraft der Fichte aufnehmen, so leg die Hände und Arme so auf den Stamm sodass sie himmelwärts zeigen. Bleib so lange, wie du es für gut empfindest.

 

Gut gegen psychosomatische Beschwerden: Wallfahrtskirchen

Viele Wallfahrtsorte stehen bei Gläubigen in dem Ruf, Heilwirkung zu haben. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es viele Wallfahrtsorte, in denen zahllose Votivtafeln erhörte Gebete und Heilungen bezeugen. Dabei könnte man zu dem Eindruck gelangen, dass die Kirche und der darin praktizierte Glaube dies bewirkt habe. Doch es sei darauf hingewiesen, dass fast immer zuerst an einem bestimmten Ort ein Wunder geschah und erst daraufhin die Kirche den Platz übernahm und zur christlichen Wallfahrtsstätte ausbaute.
Zum Beispiel sollen  Passionskirchen  gut für Menschen sein, die nervös, gereizt, überdreht und gehetzt sind und an den daraus resultierenden psychosomatischen Beschwerden leiden.
Himmelfahrts- oder Jubelkirchen sind dagegen für lustlose, apathische oder depressive Menschen geeignet. In vielen Wallfahrtskirchen findet man auch beide Qualitäten, also sowohl abladende als auch aufladende Linien und Stellen, die meist durch entsprechende Bilder und Statuen gekennzeichnet sind.

 

Gut gegen Asthma, Allergien und Burnout: Wasserfälle

Dass Wasserfälle heilende Wirkung haben, bestätigt sogar die Wissenschaft. Untersuchungen haben ergeben, dass die für die Lungenreinigung zuständigen Flimmerhärchen sich bereits nach nur wenigen Minuten in der Nähe eines Wasserfalles doppelt so schnell bewegen wie im Normalzustand. Ein Atemreinigender Zustand tritt schon bei einem kurzen Aufenthalt auf.
 Auch das reizende, entzündliche Atemgas Stickoxid verringert sich schon nach wenigen Minuten.

Wasserfälle sind wohltuend bei
– Asthma und Allergien
– Stress und Burnout

Der Aufenthalt an Wasserfällen
– Verbessert die Lungenfunktion
– Induziert Cortisol, das „Superbenzin“ des Körpers

 

Heilsame Schätze mit besonderer Wirkung: Brunnen, Bründln und Quellen

Die Alten in den Mythen wussten es bereits: durch „lebendiges“ Wasser bekommen die Zellen positive Informationen, die Zellmembranen als „Generatoren“ der Zelle saugen dieses auf, verwerten es und schicken es, mit den angefallenen Abfällen versehen, wieder nach außen. Dort wird das belastete Wasser den Ausscheidungsorganen zugeführt, der Körper wird entgiftet.
Heute wird das Wasser von Wissenschaftlern untersucht und bringt erstaunliche Ergebnisse zu Tage. Je nachdem, welche Zonen das Wasser durchläuft und welche Stoffe es mittransportiert kann es auf die einzelnen Bereiche unseres Körpers positiv einwirken. Deutschland, Österreich und die Schweiz sind in der glücklichen Lage, über viele verschiedene Wässer zu verfügen.
Die zahlreichen Brunnen und Quellen derer sind meist an schönen Plätzen inmitten intakter Natur, in der Nähe von Kirchen aber auch im Stadtgebiet zu finden. Viele Quellen sind in Brunnen gefasst bei denen du dir deinen Bedarf selbst abfüllen kannst.

 

Eine Wohltat für den Organismus: Höhlen und Heilstollen
 
In Höhlen und Heilstollen ist die Luft besonders rein. Die reine Luft aktiviert den gesamten Organismus, entlastet den Körper und unterstützt ihn so bei der Bewältigung allergischer Symptome.
In Heilstollen wird meist eine 2-3wöchige Kur, die sogenannte Speläotherapie (Höhlentherapie) angeboten. Heilstollen sind meist ehemalige Bergwerke oder natürliche Stollen. Tief unter der Erde oder innerhalb des Berges ist ein ganz besonderes Klima entstanden, das bei Allergien, chronischer Bronchitis, Asthma und auch Erschöpfung, Schlaflosigkeit und Stress wie ein Naturheilmittel wirkt.
Doch auch wenn es nur ein kurzer Höhlenbesuch ist. Der Besuch lohnt sich in jedem Fall und ist ein ganz besonderes Erlebnis.